in Kulmbach

von Redaktion

Kulmbach – Die Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen wegen des Verdachts der Wahlfälschung in Kulmbach eingestellt. Es seien vor der Stichwahl um das Amt des Oberbürgermeisters keine Stimmzettel manipuliert oder entsorgt worden, um einen Kandidaten zu begünstigen, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Zwei Mitarbeiter der Stadt sollen zwar vier bis fünf Briefwahlumschläge gegen neue ausgetauscht haben. Doch diese seien beschädigt gewesen oder zurückgegeben worden. Es könne nicht nachgewiesen werden, dass das Wahlergebnis hätte beeinflusst werden sollen. lby

Artikel 5 von 11