IN KÜRZE

Bayern verkürzt Quarantäne Umweltpreis an Bayerinnen Baby kommt auf Autobahn zur Welt

von Redaktion

Bayern verkürzt die Corona-Quarantänezeiten und stellt die Kontaktnachverfolgung neu auf. Enge Kontaktpersonen von Corona-Infizierten müssen nun zehn Tage in Isolation oder können sich nach fünf Tagen mit einem PCR- oder nach sieben Tagen mit einem Antigenschnelltest freitesten. Für vollständig Geimpfte und Genesene ist keine Quarantäne vorgeschrieben. Bei der Kontaktnachverfolgung wird künftig priorisiert: Situationen mit einem hohen Übertragungsrisiko, wie etwa Feiern, werden zuerst behandelt. Auch Fälle, bei denen Menschen mit erhöhtem Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf involviert sind wie in Altersheimen, sollen schneller bearbeitet werden.  lby

Zwei Augsburger Schülerinnen haben den Hauptpreis des „BundesUmweltWettbewerbs“ (BUW) erhalten. Mit ihrem Beitrag zur Vermeidung von Mikroplastik sicherten sich die Schwestern Leonie und Zoë Prillwitz vom Maria-Ward-Gymnasium zum wiederholten Mal eine Auszeichnung, wie das bayerische Kultusministerium gestern mitteilte. Ein Sonderpreis ging an Britt Besch aus Olching (Kreis Fürstenfeldbruck). Die 18-Jährige hat eine Kamera umgebaut, sodass sie die Vitalität von Pflanzen messen kann.  epd/mm

In einem Rettungswagen an der Autobahn 99 bei München hat eine Frau ein Mädchen zur Welt gebracht. Eigentlich sollte die werdende Mutter am frühen Montagmorgen von ihrem Wohnort Garching in ein Münchner Klinikum gebracht werden, wie die Feuerwehr mitteilte. Doch an der Autobahn hatte die kleine Luna es sehr eilig und kam mithilfe der Rettungskräfte und des Vaters schon unterwegs zur Welt. Die 39 Jahre alte Mutter, der Vater und das muntere Kind wurden anschließend in die Klinik gebracht.  lby

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