In 16 von 20 oberbayerischen Landkreisen gibt es inzwischen einen Pflegestützpunkt. Zuletzt wurde einer in Freising eröffnet. Im Kreis München soll im Januar ein Pflegestützpunkt an den Start gehen. Noch keine Anlaufstellen gibt es bisher in der Landeshauptstadt München sowie in den Kreisen Fürstenfeldbruck, Bad Tölz-Wolfratshausen und Miesbach.
Der Bezirk Oberbayern beteiligt sich jeweils zu einem Sechstel an den Kosten. Vergangenes Jahr hat er 700 000 Euro in diese Einrichtungen investiert, für dieses und nächstes Jahr sind jeweils 865 000 Euro eingeplant. Ein weiteres Sechstel übernimmt der jeweilige Landkreis oder die Stadt, den Rest finanzieren die Pflege- und Krankenkassen. Eine Übersicht über alle Anlaufstellen und weitere Informationen gibt es im Internet unter www.bezirk-oberbayern.de/Service/Service-und-Beratung/Pflegestützpunkte