Bis in die 30er-Jahre des letzten Jahrhunderts hatten viele Orte in Unter- und Oberfranken und im Bayerischen Wald einen Gemeindehirten. Zu Martini, zum Ende des Weidejahres, erhielten alle Hirten und Hüterbuben, die die Rinder, Schafe und Ziegen auf den riesigen Weid
Dieser Artikel (ID: 1739380) ist am 05.11.2022 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 5), Wasserburger Zeitung (Seite 5), Mangfall-Bote (Seite 5), Chiemgau-Zeitung (Seite 5), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 5), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 5), Neumarkter Anzeiger (Seite 5).