von Redaktion

Ich lebe strikt nach dem Lebensmotto: „Der frühe Vogel fängt den Wurm!“ Scherz – ich bin eine richtige Langschläferin. Ähnlich wie Waldemar verschlafe ich auch gerne mal. Besonders peinlich ist mir das, wenn ich zu spät zur morgendlichen Redaktionssitzung komme. Es muss sich dringend etwas ändern, vor allem, weil ich morgens auch immer so tierisch müde bin.

Von meiner schlauen Entenfreundin Agnes wusste ich, dass ein geregelter Schlafrhythmus sehr wichtig ist. In den vergangenen Monaten hatte ich oft bis tief in die Nacht gegrübelt – kein Wunder: In der Zeitung war zurzeit viel los. Jedoch versuchte ich seit einiger Zeit, rechtzeitig ins Bett zu gehen und immer zur selben Zeit aufzustehen. Leicht fiel mir das aber nicht. Klara riet mir, mit Morgensport in den Tag zu starten. Meine Entenfreundin quakte erläuternd, dass in der Nacht Schlafhormone wie Melatonin ausgeschüttet werden. Am Morgen hingegen werden viele Hormone ausgeschüttet, die den Herzschlag beschleunigen. So wird mehr Blut durch den Köper gepumpt. Er bereitet sich so auf die Aktivitäten des Tages vor. Mit dem Morgensport wird die Wirkung der Hormone unterstützt. Seitdem ich zudem gut frühstücke, klappt es besser. Eure Paula

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