Schöner kann man den Oktober nicht treffen, als es der niedersächsische Dichter tut. Melancholie durchdringen seine Zeilen, Wehmut darüber, Abschied vom geliebten Sommer nehmen zu müssen. Er steigert das in der letzten Strophe, wo es heißt: „Es kommt ein Wind von Osten, der weht dich aus der Zeit.“
Dieser Artikel (ID: 2383725) ist am 29.10.2025 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 7), Wasserburger Zeitung (Seite 7), Mangfall-Bote (Seite 7), Chiemgau-Zeitung (Seite 7), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 7), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 7), Neumarkter Anzeiger (Seite 7).