Apple räumt auf

von Redaktion

Bei Apples MacBooks sind gerade einige der Rechner weggefallen, andere sind neu dazugekommen. Hier aktuelle Kauftipps.

MacBook: Die mit 920 Gramm federleichten Laptops mit 12-Zoll-Bildschirm sind passé. Apple hat sie aus dem Angebot gestrichen. Ein allzu großer Verlust ist das „Weg-Book“ aber nicht. Denn die MacBooks (ohne Beinamen) krankten an schwachen Prozessoren und an einem einzigen USB-C-Anschluss, der zahlreiche Adapter erforderte. Tipp: Als besonders handlicher Mac zum Schreiben, Mailen und Surfen unterwegs ist das MacBook dennoch top. Online ist es jetzt ab etwa 1.000 Euro zu finden. Und die Preise für die Restbestände dürften weiter sinken.

MacBook Air: Apples nunmehr günstigstes Notebook ist deutlich leistungsstärker als der nun eingestellte 12-Zöller. Mit True-Tone-Bildschirm, der seine Farben ans Umgebungslicht anpasst, hat Apple das 13,3 Zoll große HD-Display jetzt noch augenfreundlicher gemacht. Der Einstiegspreis ist von 1349 Euro auf 1249 Euro gesunken. Wer mehr ausgibt, bekommt für 1739 Euro den idealen tragbaren Mac mit 16 GB RAM und 256 GB Speicherplatz.

MacBook Pro: Wer mehr Leistung für Bildbearbeitung, Videoschnitt oder Spiele braucht, ist beim MacBook Pro richtig. Ab sofort bieten alle Modelle die hübsche (aber nicht lebensnotwendige) Touch Bar, die Mini-Bildschirmleiste über der Tastatur. Die Preise beginnen bei 1499 Euro. Wirklich lohnenswert wird das Pro aber erst ab 1989 Euro mit 16 GB RAM und 256 GB Speicher.  jh

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