zu Ukraine/Russland:
„Putins Versuche, den Westen einzuschüchtern, haben einige dazu veranlasst, innezuhalten und das Ausmaß ihres Engagements für die Ukraine zu überdenken. Das ist verständlich. Deutschland mit seiner Geschichte und den unterschiedlichen Dynamiken in seiner politischen Kultur sollte nicht verspottet werden, wenn es über seine Ostpolitik nachdenkt.“
THE INDEPENDENT (LONDON)
„Heute mag Wladimir Putin bluffen. (…) Ein Angriff auf einen Nato-Staat wäre extrem riskant, das Bündnis könnte unmöglich tatenlos bleiben. Doch eine Garantie gibt es nicht.“
EL PAÍS (MADRID)
zu Scholz/SPD: „Kanzler und Kandidat Scholz wird für die SPD im Wahlkampf also ein Bleigewicht bleiben. Gut ist das für Friedrich Merz, den Kandidaten der Christdemokraten, die in den Umfragen derzeit doppelt so hoch stehen wie die SPD. Gut könnte es aber auch für Robert Habeck sein.“
TAGES-ANZEIGER (ZÜRICH)