Basejumper Maxi Werndl

Extremsport wird zur Sucht

Der Traum vom Fliegen: Basejumper Maxi Werndl bei seinem letzten Sprung in Italien – und bei seinem Weg aus dem Extremsport, aus der Sucht.Foto Beech studios

Der Traum vom Fliegen: Basejumper Maxi Werndl bei seinem letzten Sprung in Italien – und bei seinem Weg aus dem Extremsport, aus der Sucht.Foto Beech studios

Er steht an der Felskante, der Blick in die Ferne gerichtet, die Arme weit ausgebreitet – und er springt: 1000 Meter, 2000 Meter in die Tiefe, freier Fall, dann fliegen. Das Gefühl von Freiheit, das Spiel mit dem Tod, Adrenalin pur. Maxi Werndl (29) aus Kolbermoor ist Basejumper, der Extremsport wurde zur Sucht. Wie er sich davon befreit hat.

Von Rosi Gantner

Kolbermoor – Der Kontakt zur Mutter: so gut wie abgebrochen. Beziehungen: gescheitert. Maxi Werndl hatte all die Jahre nur eines im Sinn: Basejumping. Der freie Fall, fliegen, mit unglaublichen 200 km/h an Felsen entlang, zwischen Bäumen hindurch, oft nur einen halben Meter über einem Flussbett und

Freitag, 31. Oktober 2025

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