Rosenheim – Der Stadtwahlausschuss hat die von den Parteien eingereichten Wahlvorschläge geprüft. In seiner jüngsten Sitzung wurden für die Oberbürgermeisterwahl am 15. März folgende Kandidaten zugelassen: Andreas März (CSU), Franz Opperer (Grüne), Christine Degenhart (Freie Wähler/UP), Andreas Kohlberger (AfD), Robert Metzger (SPD), Lars Blumenhofer (FDP) und Ricarda Krüger (Die Linke/mut Bayern/Piraten/Die Partei/V-Partei³).
Für die Stadtratswahl ließ der Stadtwahlausschuss folgende Wahlvorschläge zu: Christlich-Soziale Union in Bayern e.V. (CSU), Bündnis 90/Die Grünen (Grüne), Freie Wähler Bayern/Freie Wähler/Unabhängige Parteifreie Wählervereinigung (Freie Wähler/ UP), Alternative für Deutschland (AfD), Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Freie Demokratische Partei (FDP), Die Republikaner (REP); Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) und Die Linke/mut Bayern/Piratenpartei Deutschland/Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Eliteförderung und basisdemokratische Initiative / V-Partei³ – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (Die Linke/ mut Bayern /Piraten/ Die Partei/ V-Partei³).
Aufgrund der langen Bezeichnung des gemeinsamen Wahlvorschlags Die Linke/ mut Bayern /Piraten/ Die Partei/ V-Partei³“ beschloss der städtische Wahlausschuss, dass beim Stimmzettel sowohl für die Oberbürgermeister- als auch für die Stadtratswahl nur die Kurzbezeichnungen der Parteien im Stimmzettel angegeben werden.
Für die 44 Sitze im Rosenheimer Stadtrat bewerben sich in den neun Wahlvorschlägen insgesamt 318 Personen.