Einen würdigen Rahmen bot eine Veranstaltung am Jahrtag von vier Rosenheimer Vereinen – der Krieger- und Soldatenkameradschaft (KSK) Rosenheim, des Seniorenvereins von 1833, des Eisenbahnervereins Rosenheim und des Kranken-Unterstützungs-Vereins Germania. KSK-Vorsitzender Rudolf Hötzel begrüßte alle Fahnenabordnungen, darunter die Brudervereine aus Fürstätt und Pang und Ehrengäste mit Oberbürgermeister Andreas März. Der OB lobte die Vereine, die über Jahre mit Fleiß und Engagement für die Bürger da sind. Der Eisenbahner-Vorsitzende Peter Dagg las die Verstorbenen der vier Vereine des vergangenen Jahres vor. Pfarrer Sebastian Lipp wohnte dem Gottesdienst als letzter Teilnehmer des Zweiten Weltkrieges bei. Am Ende verabschiedete Hötzel Pfarrer Andreas Zach und bedankte sich für 16 Jahre Unterstützung. Dann wurden die Kränze am 100 Jahre alten Kriegerdenkmal niedergelegt. Der Jahrtag endete mit dem Lied vom Guten Kameraden, gespielt von Stadtrat Sepp Gasteiger und seiner Kapelle, und dem Salutschießen der Rosenheimer Gebirgsschützen. Foto re