Was für Deutschland spricht:
– Erfahrung als Organisator von Großveranstaltungen
– Bessere Bewertung im Evaluierungsbericht
– Der Sicherheitsaspekt (Terrorismus)
– Anfängliche Begleitung der Bewerbung durch „Transparency International“
– Politisch berechenbarer als die Türkei, keine Entwicklung zur Autokratie
– Wirtschaftliche Stabilität
– Mit Philipp Lahm ein bekanntes Bewerbungsgesicht
Was für die Türkei spricht:
– Das Wir-sind-mal-dran-Argument: 2008, 12 und 16 hatte man sich beworben
– Moderne Stadien, die meisten im Bereich 30 000 bis 40 000 Zuschauer, für eine EURO ausreichend
– Trotz aktueller Krise: wirtschaftlich gewachsen
– Die spezielle türkische Fußballstimmung
– Es wäre die erste EM in einem muslimisch geprägten Land
– Der ungeschickte deutsche Umgang mit Mesut Özil –