von Redaktion

Mit dem Freibierausschank von Auerbräu und dem Standkonzert auf dem Marienplatz beginnt am Freitag, 18. Mai, um 18 Uhr das Bad Aiblinger Pfingstvolksfest. Nach dem Aufzug des Festwirts, der Brauereivertreter, Honoratioren der Stadt sowie der Vereine geben die Gebirgsschützen den Startschuss und Bürgermeister Felix Schwaller zapft das erste Fass süffiges Auerbräu-Märzen an.

Danach soll es nach dem Willen der Veranstalter in den folgenden neun Tagen „boarisch, zünftig, gmiatlich und fetzig“ auf dem Fest werden, das bis zum 27. Mai dauert.

Auerbräu und die Familie Fahrenschon, für den Festzeltbetrieb und für die Gestaltung des Platzes verantwortlich, setzen auf Altbewährtes und Neues. Auf dem Festplatz geblieben sind die Los-, Wurf-, Spiel- und Schießstände sowie der Brotzeitstand von „Wiggerl“ Donbeck, der Fischstand von Manfred Buck und die „Driving Kitchen“ von Andi Fahrenschon. Darüber hinaus warten der Auto-Scooter und weitere attraktive Fahrgeschäfte auf Besucher. Im Festzelt ist das Musikprogramm bunt gemischt und bietet von Blasmusik über Big Band-Sound bis hin zu heißen Rhythmen Unterhaltung für alle Altersklassen.

Ein Höhepunkt für alle „Kartenhaie“ ist das Schafkopfturnier, das von Sepp Hundegger, Telefon 08042/918322, organisiert und am Samstag, 25. Mai, durchgeführt wird.

Am Samstag, 19. Mai, gibt es von 11.30 bis 13 Uhr wieder „Weißwurst so vui ma mog“, das heißt, einmal bezahlen und dann so oft „nachschlagen“ bis der Magen gut gefüllt ist. Ab 15 Uhr sorgen die „Raffemoser Musikanten“ für Unterhaltung und am Abend „D’Moosner“ als bekannte Partylöwen live für „boarisch, fetzig und rockig“.

Am Pfingstsonntag steht echte Blasmusik im Vordergrund.

Die Liebhaber von Soul und Swing kommen am Pfingstmontag auf ihre Kosten, wenn die Aiblinger Big Band zum Pfingstmontag-Konzert einlädt.

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