Oft beginnt der Trubel schon am frühen Morgen: Frühstück vorbereiten, die Kinder für die Schule fertig machen, selbst in die Gänge kommen. Und so geht es meist weiter – mit Stau auf dem Weg zur Arbeit, der ausführlichen Kundenbetreuung oder der Präsentation, die unbedingt noch heute fertig werden muss.
Volle Energie in der Rushhour des Lebens
Die Mittagspause fällt flach und am Abend warten Wäscheberge, Essenszubereitung und Co.
Solche Tage sind schon herausfordernd. Gerade in der sogenannten Rushhour des Lebens ist darum volle Energie gefragt.
Damit ist die Phase etwa zwischen 35 bis 55 Jahren gemeint, in der häufig viele Mehrfachbelastungen durch Beruf, Familie und eng getaktetem Freizeitleben auftreten.
Typische Durchhänger vermeiden
Den typischen Durchhänger, der häufig spätestens am Nachmittag lauert und für nervende Konzentrationstiefs sorgt, kann man da so gar nicht gebrauchen. Noch schwieriger wird es, wenn unzureichender Schlaf, einseitige Ernährung und Bewegungsmangel die persönliche Power zusätzlich bremsen. Weitere Sofort-Maßnahmen bei einem akuten Tief sind zum Beispiel diese Tricks: Einfach das Fenster weit aufreißen und einige Minuten tief ein- und ausatmen, um frische Luft zu tanken.
Noch besser ist es, eine Runde zügig um den Block zu gehen. Abwechselnd warmes und kaltes Wasser über die Unterarme laufen zu lassen – mit kalt aufhören – ist ein guter Tipp, denn es regt die Durchblutung an und ist ein echter Wachmacher. djd