Uferidylle am Inn

von Redaktion

Ausgedehnte Tour, ideal für spielfreudige Hunde

Man startet in Flossing und schon nach einem kurzen Wegstück geht’s mitten hinein in den duftenden Herbstwald. Wichtig natürlich immer: auf den Wegen bleiben und den Hund anleinen, denn hier leben Wildtiere, die sich tagsüber zwischen den Bäumen und im Unterholz verstecken. Über Annabrunn geht es weiter Richtung Innufer. Gleich der erste Strand, den man hier über ein paar kleine Holzstufen erreicht, bietet die Möglichkeit, den Hund durch den Sand toben zu lassen. Über die ganze Strecke nah am Inn gibt es immer wieder Sand- und Kiesbänke, wo man direkt an den Fluss gelangt und am Ufer Stöckchen werfen, im flachen Wasser planschen und sich Hunde im Sand wälzen können. Hunde und Kinder sollte man beim Planschen aber gut im Auge behalten und nicht zu weit hineinlassen. Der Inn hat eine gewaltige Strömung und kann einen schnell mitreißen. Über Gweng steigt man hoch hinauf auf die Abbruchkante, die hier das Steilufer des Inns bildet. Tolle Ausblicke bieten sich immer wieder zwischen den Bäumen hindurch und am Ende kommt man zur Aussichtsplattform, wo alle Infos zur sogenannten Heistinger Wand und zur mystischen Hörndlbergsage zu finden sind. Durch den leuchtenden Herbstwald geht es zurück nach Flossing.

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