Islamabad – Seit Beginn der Monsunzeit im Juni sind in Pakistan bereits 77 Menschen ums Leben gekommen. Das meldeten Behörden in Islamabad gestern. Der Regen liege derzeit 87 Prozent über dem Durchschnitt, sagte die pakistanische Klimaministerin Sherry Rehmann. Allein in den vergangenen 24 Stunden haben den Angaben zufolge die ungewöhnlich starken Regenmassen mehr als ein Dutzend Menschenleben gekostet.