Israels Staatsoberhaupt Izchak Herzog hat sich nach antisemitischen Äußerungen von Kanye West erleichtert über die Kritik an dem Rapper gezeigt. „Deshalb bin ich objektiv gesehen als Israeli, als Jude, als Mensch, sehr erfreut. Ich bin sehr erfreut über diese überwältigende Reaktion auf die Kommentare von Kanye West“, sagte Herzog. „Die Geschichte lehrt uns, dass es in der Regel damit beginnt, Juden zu hassen.“ Unter anderem wegen antisemitischer Äußerungen hatte der fränkische Sportartikelhersteller Adidas zuletzt die Zusammenarbeit mit Kanye „Ye“ West beendet.
Hollywoodstar Hugh Jackman hat ein Casting neben seiner Kollegin Sandra Bullock als beschämend beschrieben. Er habe damals für die männliche Rolle neben Bullock in „Miss Undercover“ vorgesprochen, sagte der 54-Jährige dem US-Magazin „Variety“. Und er habe sich gedacht: „Verdammter Mist! Sie ist großartig! Und so rasch und schnell. Ich kann hier nicht mal ansatzweise mithalten.“ Er habe während des gemeinsamen Vorsprechens alles gegeben, erinnert sich der Australier. „Ich strampelte so schnell.“ Eigentlich habe er die Rolle in der romantischen Komödie gar nicht gewollt, aber durch ein Job-Angebot seine Chancen auf eine andere Rolle verbessern wollen, erklärte Jackman. Zu der Zeit sei er noch „ein Niemand“ gewesen. Der männliche Part in „Miss Undercover“ neben Bullock ging schließlich an Benjamin Bratt. Jackman gelang der Durchbruch kurz darauf trotzdem, als der erste X-Men-Film mit ihm als Wolverine in die Kinos kam. Oscar-Preisträgerin Hilary Swank hatte nach eigenen Angaben zu Beginn ihrer Schwangerschaft mit Zwillingen eine schwierige Zeit. „Mir geht es nun besser – für eine Weile hatte ich einige Runden Morgenübelkeit“, sagte die 48-Jährige dem US-Magazin „Extra“. „Meine Freunde sagen mir: Wenn du doppelt schwanger bist, verdoppelt das die Hormone, verdoppelt es die Übelkeit, verdoppelt es alles.“ Schon als kleines Mädchen habe sie eines Tages Mutter werden wollen, sagte Swank. „Es ist schön, hier zu sein und schwanger zu sein.“