Angesichts der Verwüstung durch Hurrikan „Otis“ an der mexikanischen Pazifikküste hat sich der spanische Startenor Placido Domingo sehr betroffen über die Zerstörung des Badeorts Acapulco gezeigt. „Ich bin erschüttert und sehr traurig über den Verlust von Menschenleben und die unsägliche Verwüstung in meinem geliebten Acapulco“, schrieb der 82-Jährigeauf der Nachrichtenplattform X. „Seit meinen Flitterwochen mit Marta im Jahr 1962 und während der vergangenen 40 Jahre war die Bucht von Acapulco ein Zuhause für meine Familie, ein Ort der Freude und unzähliger Urlaube, Weihnachtsfeiern und Neujahrsfeste, ein Hafen der Ruhe und Gelassenheit.“ Joseph Baena, Schauspieler, Bodybuilder und Sohn von Arnold Schwarzenegger, schaut sich die Disziplin von seinem Vater ab. „Das Wichtigste, was mein Vater mir immer beigebracht hat, war: Mach die Wiederholungen“, sagte Baena bei der Premiere der sechsten Staffel „X-Faktor: Das Unfassbare“ in München. Diese Sorgfalt lege er auch bei seiner größten Leidenschaft, der Schauspielerei, an den Tag: „Wenn ich ans Set komme, bin ich vorbereitet, ich bin bereit zu arbeiten und ich habe meinen Text im Kopf, egal was passiert.“
Im Oktober 2022 beendete Adidas die lukrative Zusammenarbeit mit Kanye West, nachdem dieser gleich mehrere antisemitische Schimpftiraden getweetet hatte. Jetzt schockt die „New York Times“ mit der Enthüllung, dass der deutsche Sportartikel-Hersteller schon 2013 von den Einstellungen des Rappers gewusst und diese zehn Jahre lang toleriert haben soll. Laut des Berichts war es bereits bei allerersten Treffen mit West im deutschen Hauptquartier in Herzogenaurach zum Eklat gekommen. Danach hatten die Adidas-Verantwortlichen eine ganze Reihe von verschiedenen Schuh- und Stoffdesigns auf einem langen Tisch aufgebaut. Nur dass „nichts davon mit der Vision von Mr. West übereingestimmt hat.“ Ein Anwesender verriet: „Kanye hat daraufhin eine Skizze genommen und mit einem schwarzen Stift ein Hakenkreuz auf einen der Schuhe gemalt.“