Hinrichssegen – Sie ist schon Tradition geworden, die besinnliche Stunde des Sozialwerks Hinrichssegen. Anwohner und Freunde trafen sich dazu am „Großen Stern“, um den Weihnachtsliedern, dargeboten von den Heufelder Bläsern und Kirchen- und Kinderchor St. Korbinian Heufeld, zu lauschen sowie gemütlich einen Glühwein mit Nachbarn und Freunden zu trinken.
In seiner Ansprache erinnerte Pfarrer Harald Hösch-ler an die wirkliche Bedeutung von Advent und Weihnachten. „Die Adventszeit lädt uns nicht ein, darüber nachzudenken, was wir uns zu Weihnachten schenken oder an den Feiertagen essen wollen, sondern wo in unserem Leben das göttliche Licht brennt und wo wir selbst im Alltag anderen Menschen Licht sein können“, so betonte Höschler in seiner Rede.
Gerd Schodlok bedankte sich im Namen des Sozialwerks Hinrichssegen bei allen Beteiligten und Helfern, insbesondere bei Christiane Grotz und den Mitgliedern der Handicap-Gruppe vom SV-DJK Heufeld für die Verköstigung mit frischen Waffeln, wie auch beim Forstbetrieb Schliersee für die Spende des Christbaums.
Mit den Worten von Dietrich Bonhoeffer, „Von guten Mächten wunderbar geborgen erwarten wir getrost, was kommen mag“ wünschte Schodlok abschließend allen eine gesegnete Adventszeit.