Altes Steinkreuz in neuem Glanz

von Redaktion

Um das Steinkreuz zwischen Weihenlinden und Stachöd ranken sich viele Erzählungen. Nach Aussagen von Kreisheimatpfleger Michael Stratbücker wurde an dieser Stelle zu Beginn des 18. Jahrhunderts ein unbekannter Mann ermordet und das Kreuz als Sühne aufgestellt. Die Veteranen- und Reservistenkameradschaft Bruckmühl hat es sich zur Aufgabe gemacht, dieses zu erhalten. So wurde es auf Initiative der Kameradschaft 1998 restauriert und seitdem von den beiden Vorsitzenden Sepp Beer (links) und Walter Rösler gepflegt. Jetzt fand eine Generalreinigung des Kreuzes statt. Dabei wurde die Bodenplatte samt Kieselsteinen aufgefüllt, das Schild mit der Inschrift restauriert.Foto re

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