Tödliche Rennunfälle im Skisport seit 2000

von Redaktion

2001 auf dem Pitztaler Gletscher/Österreich: Weltmeisterin Regine Cavagnoud (Frankreich) wird bei einem Zusammenprall auf der Strecke tödlich verletzt. 2002 in Verbier/Schweiz: Werner Elmer (Schweiz) prallt bei einem Rennen mit einem Streckenposten zusammen und stirbt. 2004 in Mount Bachelor/USA: Nachwuchs-Rennläuferin Shelley Glover (USA) erleidet im Training tödliche Kopfverletzungen. 2008 auf dem Kaunertaler Gletscher/Österreich: Nachwuchsfahrer Ursin Smed (Schweiz) stirbt, nachdem er von einem Schneebrett erfasst wurde. 2012 in Erzurum/Türkei: Asli Nemutlu (Türkei) erleidet bei einem Sturz im Jugendtraining einen Genickbruch. 2017 in Nakisk/Kanada: David Poisson (Frankreich), WM-Dritter 2013, verunglückt beim Abfahrtstraining.  sid

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