Guter Start in die Skisaison

von Redaktion

Bergbahnen ziehen nach den ersten Wochen eine positive Bilanz

München – Die bayerischen Bergbahnen ziehen wenige Wochen nach Beginn der Skisaison eine bislang positive Bilanz. „Der Beginn der Saison war diesen Winter sehr gut“, sagte ein Sprecher des Oberstdorfer Skigebiets Fellhorn-Kleinwalsertal (Kreis Oberallgäu). Damit falle die erste Zwischenbilanz besser aus als im Vorjahr. Lediglich das Sturmtief „Burglind“ führte am Mittwoch und Donnerstag zu Einschränkungen im Skibetrieb, weil Lifte stehen bleiben mussten.

Auch das größte Skigebiet im Bayerischen Wald startete besser in die Saison als im Vorjahr. Der Skibetrieb habe im Dezember früher beginnen können als geplant, sagte ein Sprecher der Bergbahnen am Großen Arber (Kreis Regen). Ursprünglich hätten die Pisten erst am 23. Dezember geöffnet werden sollen. Doch aufgrund der guten Schneebedingungen konnte das Skigebiet schon eine Woche früher in die Saison starten.

„Die Saison ist bisher sehr zufriedenstellend“, erklärte eine Sprecherin der Zugspitzbahn. Dort konnten die Skifahrer in dieser Saison früher als im Vorjahr auf die Pisten. Am 17. November öffneten die Anlagen auf dem Zugspitzplatt, einen Monat später das Skigebiet Garmisch-Classic. lby

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