München – Bayerns Wissenschaftsministerin Marion Kiechle (CSU) soll in ihrer Zeit als Professorin der TU München einen möglichen Interessenkonflikt verschwiegen haben. Als Professorin für Gynäkologie bewarb sie Anfang dieses Jahres in einer Pressemitteilung der Münchner Medizinfirma „Therawis Diagno
Dieser Artikel (ID: 758628) ist am 27.07.2018 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 7), Wasserburger Zeitung (Seite 7), Mangfall-Bote (Seite 7), Chiemgau-Zeitung (Seite 7), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 7), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 7), Neumarkter Anzeiger (Seite 7).