Vom Sternekoch lernen, im Tandem vom Nebelhorn fliegen, den Alpenpunk auf der Stubentalalpe besuchen, Wolle kaufen bei den Selbstversorgern vom „Finkhof“ oder ein Besuch bei der grünen Gräfin: Man kann noch so viele besondere Orte sehen, am Ende sind es Menschen, die einem unvergessliche Erlebnisse bescheren.
Diesem Prinzip folgt Alexander Pohle mit „Griaß di Allgäu“: Er stellt 33 Menschen zwischen Lindau und Lech vor, die zu einem einzigartigen Erlebnis einladen. Das kann ein Sprung in die Tiefe sein, es geht aber auch beschaulich, zum Beispiel mit einem Besuch beim Maskenschnitzer.
Wer das Allgäu noch nicht kennt, kann es abseits des Massentourismus kennenlernen. Wer mit der Region vertraut ist, wird in diesem Buch Anregungen finden, wird gstandene Allgäuer kennenlernen, die einen neuerlichen Besuch besonders machen. Denn so erlebt man eine Region am besten. kb