Rainer Maria Rilke (1875 –1926) in „Malte Laurids Brigge“
Was tut der heute so getriebene Mensch nicht alles, um sein Glück zu finden! Dabei bietet sich ihm so vieles, was seine Seele wirklich beruhigen würde: die Natur, der gestirnte Himmel. Alles dies ist ein göttlich Geschaffenes, ein lebendiges Ganzes. Es spricht zu uns, wenn wir uns nicht nur flüchtig darauf einlassen, es hebt uns hinan.
Prof. Dr. Klaus Michael Groll