Bayerns ehemaliger Generalkonservator Egon Greipl aus Passau steht kommende Woche vor dem Verwaltungsgericht Regensburg. Er soll dem Freistaat 730 000 Euro Schadensersatz zahlen. In seiner Zeit als Generalkonservator soll er für ein Projekt externe Fachkräfte beschäftigt haben – aber mit Verträgen f
Dieser Artikel (ID: 905689) ist am 20.10.2018 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 9), Wasserburger Zeitung (Seite 9), Mangfall-Bote (Seite 9), Chiemgau-Zeitung (Seite 9), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 9), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 9), Neumarkter Anzeiger (Seite 9).