In Bayern wurden im Jahr 2018 rund 3,1 Millionen Hektar Fläche landwirtschaftlich genutzt, wie das Landesamt für Statistik gestern bekannt gab. Rund eine Million Hektar davon als Dauergrünland. Ein kleiner Teil von 13 800 Hektar entfällt auf die Dauerkulturen (Obstbäume, Hopfenanbau oder Baumschulen). Die restlichen gut zwei Millionen Hektar sind Ackerland. Dabei sind Mais und Weizen die am meisten angebauten Kulturpflanzen. Mais ist untergliedert in Körnermais (116 900 Hektar) und Silo- und Grünmais (424 500 Hektar) und wächst auf rund einem Viertel des bayerischen Ackerlands. Weizen wurde auf einer Fläche von 502 200 Hektar angebaut. An dritter Stelle folgt die Gerste, noch vor Winterraps, Zuckerrüben und Kartoffeln. dg