Das Diakonen-Amt ist eines der ältesten der Kirche. In den ersten Jahrhunderten wirkten sie in der Armen- und Krankenpflege oder als Gehilfen des Bischofs. Die Diakonenweihe ist die erste Durchgangsstufe auf dem Weg zur Priesterweihe. Das Zweite Vatikanische Konzil (1962 – 1965) belebte das Diakonat neu. Seit 1968 können auch verheiratete Männer zu „Ständigen Diakonen“ geweiht werden. kna