Wachdienst für 233 Flüchtlinge

von Redaktion

Freilassing – Die Staatsanwaltschaft Traunstein prüft Rechtsverstöße im Zusammenhang mit hohen Ausgaben für eine vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) genutzte Halle in Freilassing. Es gebe Vorermittlungen, so ein Sprecher der Anklagebehörde. Medien hatten berichtet, dass das Bamf im Schnitt monatlich 220 000 Euro für einen Wachdienst zahlte. Dabei wurden 2018 nur 233 Flüchtlinge registriert. Das Bamf hat entschieden, die Liegenschaft aufzugeben.  lby

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