Dissident stirbt in Freisinger Klinik

Mitte April ist im Klinikum Freising ein Passagier gestorben, für den ein Flugzeug extra am Flughafen München zwischenlanden musste. Nun besteht der Verdacht, der 48-Jährige könnte ermordet worden sein – in Zusammenhang mit dem Massaker auf dem Tian’anmen-Platz vor 30 Jahren.
Freising/Landshut – Die Maschine war im April auf dem Weg von Oman nach Paris. Während des Fluges erkrankte ein 48 Jahre alter Passagier so schwer, dass der Pilot um eine Sonderlandung im Erdinger Moos bat. An Deutschlands zweitgrößtem Flughafen ist das nichts Außergewöhnliches.
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