Schiffe meiden Anlegestelle „Bräustüberl“

von Redaktion

Das Badeverbot an der Anlegestelle am Tegernseer Bräustüberl wird immer wieder ignoriert. Deshalb zieht die Bayerische Seenschifffahrt jetzt die Reißleine. Die Kapitäne werden über die gesamte Badesaison die Anlegestelle mit den Schiffen nicht mehr anfahren, wenn sie im Umkreis von 100 Metern rund um den Steg Schwimmer entdecken. „Diese Anweisung ist leider unvermeidlich, da Sicherheit und Gesundheit der Schwimmer an oberster Stelle stehen“, sagt Lorenz Höß von der Seenschifffahrt Tegernsee. Foto: Andreas Leder

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