Eine Heimat für Bio-Kälber

Kein Enthornen, kurze Transportwege, Weidehaltung mit Heufutter: Eine Gruppe von Bio-Bauern aus dem Oberland sucht nach neuen Wegen bei der Aufzucht von Kälbern. Denn bislang wird der Rindernachwuchs teilweise unter unwürdigen Bedingungen durch ganz Europa gekarrt.

VON DOMINIK GÖTTLER

Warngau – Es war eine Dokumentation über Tiertransporte, die die Warngauer Bio-Bauern zum Handeln animierte. „Früher haben wir uns wenig Gedanken darüber gemacht, was mit unseren Kälbern passiert“, gibt Leonhard Obermüller, Bio-Bauer aus Wall im Landkreis Miesbach, zu. Doch als

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Dienstag, 11. November 2025

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