Feinstaubmessung am Flughafen vertagt

Der Freistaat baut sein Ultrafeinstaub-Messnetz aus. Dabei den Flughafen München einzubeziehen, wo besonders hohe Konzentrationen der potenziell schädlichen Partikel vermutet werden, lehnt die Regierung weiter ab.

VON STEFAN REICH

München – In Bayern gibt es mittlerweile über 50 staatliche Stationen zur Feinstaub-Messung. Aber nur drei können auch den sogenannten Ultrafeinstaub (UFP) erfassen – besonders feine Partikel, die zunehmend im Verdacht stehen, gesundheitsschädlich zu sein und eventuell sogar Krebs

Dienstag, 30. Dezember 2025

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