Feinstaubmessung am Flughafen vertagt
Der Freistaat baut sein Ultrafeinstaub-Messnetz aus. Dabei den Flughafen München einzubeziehen, wo besonders hohe Konzentrationen der potenziell schädlichen Partikel vermutet werden, lehnt die Regierung weiter ab.
München – In Bayern gibt es mittlerweile über 50 staatliche Stationen zur Feinstaub-Messung. Aber nur drei können auch den sogenannten Ultrafeinstaub (UFP) erfassen – besonders feine Partikel, die zunehmend im Verdacht stehen, gesundheitsschädlich zu sein und eventuell sogar Krebs