Supermärkte ohne längere Öffnung

von Redaktion

München – Um den Andrang in Supermärkten in der Corona-Krise zu entzerren, hat Bayern die möglichen Ladenöffnungszeiten ausgeweitet – doch die großen Ketten machen davon keinen Gebrauch. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter brauchen Ruhephasen, um Kräfte zu sammeln, sich zu erholen, Zeit mit ihren Partnern und Familien zu verbringen“, erläuterte etwa eine Sprecherin von Aldi Süd. Ähnlich argumentierten die Sprecher für Rewe, Edeka und Penny. Die Versorgung mit Lebensmitteln sei auch so gewährleistet. .Um den Andrang in Supermärkten zu entzerren, hat Bayern die Ladenöffnungszeiten ausgeweitet. Sie dürfen nun werktags von 6.00 bis 22.00 Uhr und an Sonn- und Feiertagen von 12 bis 18 Uhr öffnen.  lby

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