von Redaktion

Erinnert ihr euch an die Venus? Von diesem Planeten habe ich euch gestern geschnattert. Was ich euch auch verraten habe: Dass sie längst nicht der einzige ist. Allein um unsere Sonne bewegen sich acht Planeten, zu denen auch unsere Erde gehört. Darunter sind aber auch noch Merkur, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun. „Ich würde gern mal mit einer Rakete zum Merkur fliegen“, quakte meine Entenfreundin Klara. „Davon würde ich abraten“, schnatterte ich. „Merkur ist der Planet, der der Sonne am nächsten ist. Da hat es tagsüber bis zu 430 Grad.“ Klara zuckte mit den Flügeln. „Dann lieber zum Neptun.“ Wieder musste ich sie enttäuschen. „Wenn du keine Tiefkühlente werden willst, bleibst du lieber hier: Auf dem Neptun wird es bis zu minus 200 Grad Celsius kalt. Klara bekam schon beim Gedanken daran eine Gänsehaut. „Woher kommen eigentlich die schönen Namen der Planeten?“, fragte sie. „Abgesehen von der Erde stammen alle aus griechisch-römischen Sagen“, schnatterte ich. So trägt Merkur, der sich schnell über den Himmel bewegt, den Namen des altrömischen Götterboten. Venus, die besonders hell leuchtet, ist nach der Göttin der Schönheit und Liebe benannt. Der bläuliche Neptun wiederum trägt den Namen des Meeresgottes. Eure Paula

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