Aufsichtsbehörde entlastet Landrat

von Redaktion

Augsburg – Nach der frühzeitigen Impfung von Landrat Stefan Rößle (CSU) aus dem Kreis Donau-Ries hat die Regierung von Schwaben den Kommunalpolitiker entlastet. Es sei „kein schuldhaftes Fehlverhalten“ des Landrats festzustellen, berichtete die Regierungsbehörde. Rößle hatte sich schon Anfang Januar eine Spritze geben lassen. Die Regierung von Schwaben betonte, dass die Kreisklinik dem Landrat und seiner Stellvertreterin ein kurzfristiges Angebot zur Impfung gemacht habe, weil zwei bereits aufgezogene Spritzen übrig geblieben seien. Ansonsten wäre der Impfstoff weggeworfen worden. Rößle hatte sich nach Bekanntwerden des Falls entschuldigt.  lby

Artikel 6 von 11