von Redaktion

Heute war wieder so ein Morgen, wo ich am liebsten weitergeschlafen hätte. Die ganze Landschaft um unsere Entennester war versteckt hinter einer dicken, weißgrauen, undurchschaubaren Wand.

Eine riesige Nebelbank verhüllte unsere Umgebung komplett. „Sag mal, Paula, was ist Nebel?“, schnatterte Klara. Ich quasselte los: „Nebel ist wie eine große Wolke, die sich am Erdboden befindet. Er schwebt meist über den Boden, weil der immer besonders kalt ist. Meist entsteht Nebel im Herbst und Winter und tritt vor allem am Morgen oder abends auf. Denn für Nebel muss es tagsüber warm sein und die Nächte dafür aber sehr kalt.“ „Wie entsteht Nebel genau?“, fragte Klara. „Na ja“, schnatterte ich. „Nebel besteht, wie die Wolken am Himmel, aus klitzekleinen Wassertropfen. Durch die Sonne verdunstet tagsüber das Wasser und befindet sich als unsichtbarer Wasserdampf in der Luft. Durch die kalte Nacht kühlt sich die Luft stark ab und das enthaltene Wasser in der Luft wird flüssig. Es bilden sich so klitzekleine Wassertropfen, eben der Nebel.“ Eure Paula

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