Starnberg/München – Vor gut zwei Jahren sorgte die Bluttat von Starnberg für großes Entsetzen. Im Januar 2020 waren Vater, Mutter und Sohn erschossen in ihren Schlafzimmern aufgefunden worden. Zunächst sah alles nach einem Mitnahme-Suizid des 21-Jährigen, einem Büchsenmacher-Azubi
Dieser Artikel (ID: 1608049) ist am 22.03.2022 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 7), Wasserburger Zeitung (Seite 7), Mangfall-Bote (Seite 7), Chiemgau-Zeitung (Seite 7), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 7), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 7), Neumarkter Anzeiger (Seite 7).