Die Fraktion murrt, doch bisher meutert sie nicht
CSU-Ärger über Thomas Kreuzer: „Unterirdisch, sich unter Kollegen Ultimaten zu stellen“
München – Die CSU-Fraktion steuert auf eine Machtprobe um ihren Chef zu. Nach der öffentlichen Kritik an der Amtsführung von Thomas Kreuzer soll es am Mittwoch eine Aussprache geben. Kreuzer plane nicht, sein Amt zur Verfügung zu stellen, heißt es aus der CSU-Führung. Gewählt sei er bis Herbst 2023.