Gault Millau: Hauben statt Punkte

von Redaktion

In Bayern lässt es sich gut speisen – das verrät ein Blick in die neue Ausgabe des Restaurantführers Gault Millau, der ab heute im Handel ist. Der Restaurantführer hat sein Bewertungssystem verändert: Statt Punkten gibt es nun ein bis fünf Kochmützen. Eine Hommage an die „Toque“, die hoch aufragende Kochmütze französischer Chefs . Wobei die Hauben in Schwarz und Rot unterschieden werden und Rot den herausragenden Lokalen der jeweiligen Kategorie vorbehalten ist. Eine Haube steht für ein sehr empfehlenswertes Haus, zwei Hauben bekommt man für einen hohen Grad an Kochkunst, Kreativität und Qualität, drei Hauben für höchste Qualität und Kreativität sowie bestmögliche Zubereitung, vier Hauben für eine prägende Küche, die führend in Qualität, Kreativität und Zubereitung ist. Fünf Hauben sind für die besten Restaurants der Welt reserviert. Die gibt es in Bayern aber nicht. se

Artikel 1 von 11