von Redaktion

Meine Entenfreundin Klara und ich sahen gestern viele bunte Dreiecke über dem See schweben.

Klara quakte verblüfft: „Was ist denn hier los? Siehst du diese Dinger in der Luft?“ Ich schnatterte: „Na klar, die gehören zu den Kitesurfern, die hier unterwegs sind.“ Da fragte meine Freundin: „Was sind denn Kitesurfer?“ Ich erklärte, dass Kitesurfen ein Wassersport ist. Zweibeiner stehen auf einem kleinen Board und lassen sich von einem großen Drachen, dem sogenannten Kite, über das Wasser ziehen. Das funktioniert, weil der Wind auf den Drachen großen Druck ausübt. Ein Kitesurfer kann diesen Druck ausnutzen, um sich fortzubewegen. Die bunten Dreiecke, die Klara am Himmel bemerkt hat, sind die Kites. Klara schnatterte: „Das ist ja eine tolle Idee, sich vom Wind ziehen zu lassen! Warum habe ich das noch nie gesehen?“ Ich schnatterte, dass das auch verständlich ist. Gerade das Kitesurfen auf dem Wasser ist zwar mittlerweile sehr beliebt, den Sport gibt es aber erst seit ungefähr 20 Jahren. Die Bekanntheit von diesem Wassersport ist so schnell angestiegen, wie es das nur selten gibt. Sogar der Schauspieler Leonardo DiCaprio und der ehemalige amerikanische Präsident Barack Obama wurden schon beim Kitesurfen gesehen. Eure Paula

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