Moosburg – Jetzt also doch: Nachdem die Hilfsorganisation Navis aus Moosburg im Kreis Freising zunächst vom türkischen Außenministerium ausgebremst wurde, ist nun doch ein Team ins Erdbebengebiet gereist. Auf Druck der türkischen Gemeinde in Moosburg und Umgebung kam am späten Freitagabend doch noch die Genehmigung für die Mission. Ein Trupp mit 17 Personen machte sich am Samstag auf den Weg. Da alles schnell gehen musste, unterstützte die Feuerwehr Navis beim Transport des Equipments zum Flughafen. Navis kann den Menschen vor Ort mit einem Feldlazarett und Trinkwasseraufbereitungsanlagen helfen. jfu