von Redaktion

Wo kimmts her?

Biberl

Es ist so einfach und doch findet die stakkatohafte norddeutsche Variante scheinbar mehr Verwendung. Dabei muss man hier nicht mal eine lateinische Wurzel bemühen und keinen Umweg über das Althochdeutsche machen. Sondern nur hinhören, was die jungen Hühner von sich geben: Bib, bib. Da kommt einem doch gleich das Lied „Wia i bin auf d’Alma, Alma ganga“ in den Sinn: Da muss sich das Bibihenderl ducken, sonst werds gfangen.  bk

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