von Redaktion

Wo kimmts her?

Riemische

Egal, ob Riemische, Remische oder Römische – es handelt sich um dunkle Brotweckerl aus fein gemahlenem Roggenmehl, mit Kümmel verfeinert und meist im Doppelpack gebacken. Im Gegensatz zu den hellen Frühstücks-Semmeln aus Weizenmehl. Da die besondere Mahltechnik für das feine Roggenmehl den Römern zugeschrieben wird, wurde es ehedem als römisches Mehl bezeichnet. So sind diese in Bayern sehr beliebten Brotzeit-Weckerl zu ihrem Namen gekommen.  ks

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