Acht Historiker sollen die Hintergründe des Anschlags erforschen. Neben Shlomo Shpiro (Ramat Gan, Israel) und Christopher Young (Cambridge) sind dies: Michael Brenner (München), Ofer Ashkenazi (Jerusalem), Margit Szöllösi-Janze (München), Petra Terhoeven (Göttingen), Shulamit Volkov (Tel Aviv) und Klaus Weinhauer (Bielefeld). Ihnen steht das Institut für Zeitgeschichte mit einem weiteren Forscherteam zur Seite. Das Forschungsprojekt ist Teil der Vereinbarung mit den Hinterbliebenen, die im letzten Jahr auch eine Entschädigung in Höhe von 28 Millionen Euro erhalten hatten. dw