von Redaktion

Meine Entenfreundin Agnes war seit ein paar Tagen ganz hibbelig und konnte nicht stillsitzen. Sie quakte verzweifelt: „In ein paar Tagen beginnt mein Kurs, in dem ich alles über die Natur lernen will! Ich habe mich schon so darauf gefreut, aber jetzt will ich eigentlich gar nicht mehr hingehen.“ Verwundert fragte ich, warum meine Freundin nicht mehr an dem Kurs teilnehmen wollte. Sie erklärte: „Ich kenne niemanden dort! Alles ist neu für mich und ich habe Angst, dass es mir nicht gefällt oder ich keine Freunde finde.“

Ich schnatterte, dass das Gefühl viele Kinder kennen, für die die Schule nach den Sommerferien wieder beginnt – in einer neuen Klasse oder sogar an einer neuen Schule. Aber es gibt ein paar Tipps, durch die man den Schulanfang etwas entspannter erleben kann. Es hilft zum Beispiel, sich den Weg zum neuen Schulgebäude ein paar Tage davor mal anzusehen und zu messen, wie lange man bis zur Schule braucht. So verläuft man sich am ersten Tag nicht und muss keine Angst haben, zu spät zu kommen. Außerdem kann man sich wieder angewöhnen, so früh aufzustehen. Es kann auch nicht schaden, sich am Vorabend schon Kleidung rauszulegen, in der man sich wohlfühlt.“

Eure Paula

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