Etwas mehr als 100 Millionen Euro Umsatz werden nach Schätzung des Handelsverbands in Bayern zum Schulstart mit Schulsachen wie Heften, Schulranzen oder Turnbeuteln gemacht. Inflation und steigende Energiepreise änderten an der Spendierfreude bei der Ausstattung der Erstklässler nichts. „Bei den Kleinsten wird nicht gespart, das ist ähnlich wie an Weihnachten“, sagt Verbands-Geschäftsführer Bernd Ohlmann. Rund 190 Euro kosteten im Schnitt Ranzen und Turnbeutel, hinzu kämen 55 Euro für Stifte, Bücher, Radiergummi und andere Schreibwaren. dpa