IN KÜRZE

Brand in Unterkunft für Flüchtlinge Mit Handy gespielt, Polizeiauto gerammt Python in gefluteter Wohnung entdeckt

von Redaktion

Nach dem Brand in einer noch im Bau befindlichen Flüchtlingsunterkunft in Wassertrüdingen in Mittelfranken halten die Ermittler Brandstiftung als Ursache für möglich. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, waren die Container der Einrichtung noch nicht an das Stromnetz angeschlossen, weshalb die Polizei einen technischen Defekt weitestgehend ausschloss. Jetzt ermittelt der Staatsschutz. Bei dem Feuer wurden am Donnerstagabend ein Sanitärcontainer zerstört und ein Großzelt beschädigt. Die Polizei sucht nach Zeugen.

Ein 35-jähriger Puchheimer war mit seinem Auto in Fürstenfeldbruck unterwegs – laut Polizei achtete er jedoch nicht auf den Verkehr, sondern beschäftigte sich intensiv mit seinem Mobiltelefon. Der Fahrer geriet auf die Gegenfahrbahn und stieß dort mit einem stehenden Polizeifahrzeug zusammen. Zum Glück für alle Beteiligten war die Geschwindigkeit des Fahrers moderat. Weder er noch die beiden Polizeibeamten, die im Auto saßen, wurden verletzt. Bei dem Unfall entstand ein Gesamtschaden von etwa 6000 Euro. Bei der anschließenden Unfallaufnahme stellte sich heraus, dass der Unfallverursacher leicht alkoholisiert war.

Gruselfund in einer Wohnung in Olching (Landkreis Fürstenfeldbruck): Eine ältere Dame hat am Samstag einen vermeintlichen Wasserrohrbruch in der Wohnung über ihr gemeldet. Doch als die Polizeibeamten die überschwemmte Wohnung betraten, entdeckten sie nicht nur eine nicht abgestellte Badewannenbrause. Sie fanden auch zwei verendete Vogelspinnen, eine Python und zwei Wellensittiche in sehr schlechtem Zustand. Das Veterinäramt wurde in Kenntnis gesetzt.

Artikel 3 von 10