„Zu Weihnachten brennt der Baum.“ Habe ich das richtig gehört? Keine Sorge, liebe Zweibeiner. Meine ängstliche Entenfreundin Klara wollte nur ausdrücken, dass die Weihnachtsfeiertage echt aufregend, geradezu chaotisch und höchst gefährlich sein können. Und da passt die Redensart wie der geballte Flügel aufs Auge. Klara jammerte quakend: „Was zu Weihnachten alles passieren kann… Allein auf die Idee zu kommen, brennende Kerzen auf einen trockenen Nadelbaum zu stellen.“ Ich musste ihr Recht geben. Allzu oft endet die Stille Nacht mit dem lauten Martinshorn der Feuerwehr. Damit es aber nicht heißt, „Advent, Advent, der Christbaum brennt“, deshalb habe ich hier ein paar brandheiße Tipps für euch.
Die Grundlagen kennt ihr bestimmt schon. Nie Feuer machen, wenn keine Erwachsenen im Raum sind. Natürlich darf in der Nähe vom Weihnachtsbaum oder dem Adventskranz nichts Brennbares liegen, stehen, hängen oder flattern. Tischdecken, Servietten oder Vorhänge fangen schneller Feuer, als man denkt. Und falls doch einmal nicht nur das Feuer in unseren von weihnachtlicher Stimmung erfüllten Herzen um sich greift, sollte man schnellstens einen Feuerlöscher zur Hand haben. Eure Paula