In der Schwemm eines Wirtshauses ist es früher eher urig zugegangen. Da haben die einfachen Leut gesessen und in der Regel mehr getrunken als gegessen. Ob heute eine Schwemm den Namen verdient und nicht nur aus Nostalgiegründen so heißt, sieht man am ehesten am Boden: nich
Dieser Artikel (ID: 1990380) ist am 13.01.2024 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 7), Wasserburger Zeitung (Seite 7), Mangfall-Bote (Seite 7), Chiemgau-Zeitung (Seite 7), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 7), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 7), Neumarkter Anzeiger (Seite 7).